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Unsere Produkte
Honig
den Blütenhonig sammeln unsere fleissigen Bienchen ein und wir verarbeiten ihn schonen zu einem gesunden und leckeren Produkt mit vielen Enzymen, Vitaminen, Mineralstoffen und Antioxidantien.
Bärenfang Honiglikör
unser handgefertigter Bärenfang - diese traditionsreiche Spezialität vereint dreifach destillierten Wodka, unseren naturbelassenen Honig, aromatische Blütenpollen und wertvolles Propolis zu einem vollmundigen Geschmackserlebnis
Kraftwachs
eine Leder und Möbelpflege aus reinsten Zutaten, so natürlich das Sie sie sogar als Lippenpflege nutzen können.
Nur Wollwachs und eigenes Bienenwachs
Propolis Tinktur
Eine Propolistinktur ist ein alkoholisches Extrakt aus Propolis, einem von Bienen produzierten Harz. Sie wird hergestellt, indem Propolis in Alkohol eingelegt wird, um die wertvollen Inhaltsstoffe zu extrahieren. Die Tinktur wird in der Naturheilkunde verwendet, um das Immunsystem zu unterstützen, Entzündungen zu lindern und die Wundheilung zu fördern. Sie kann sowohl innerlich als auch äußerlich angewendet werden.
Kerzen
Bienenwachskerzen werden aus reinem Naturwachs der Honigbienen hergestellt. Sie brennen länger als herkömmliche Kerzen und verströmen einen milden Honigduft. Im Vergleich zu Paraffin sind sie umweltfreundlicher, da sie keine schädlichen Chemikalien abgeben. Zudem schaffen sie ein warmes, beruhigendes Licht und gelten als hypoallergen, was sie gut für die Raumluft macht.
Informationen
Warum keinen Sortenhonig ?
Unsere Bienen dürfen sammeln was sie wollen, wir wandern nicht mit den Bienen. Und so ist der Honig immer ein Resultat der vorhandenen Tracht, welche die Bienen vorfinden.
Nachtfröste und andere Wetterkapriolen beeinflussen die Nahrungsaufnahme und das Sammelverhalten der Bienen. Unser Honig ist ein echtes Naturprodukt, unbehandelt und von Hand verarbeitet. Was die Bienchen nach Hause bringen kontrollieren wir nicht und wollen es auch nicht beeinflussen.
Wo bekomm ich das ?
Alle unsere Produkte bekommst du direkt über uns - einfach anrufen oder mailen
unseren Honig gibts ausserdem bei :
- Edeka Schrott - Elxleben
- Edeka Paak - Erfurt
- Edeka Pupke - Erfurt
- Autohaus Metze - Erfurt
- Physiotherapie Herbst - Mittelhausen
Wie alles begann
2019 starteten wir mit 2 Völker, mit viel Mut und wenig Ahnung
Mittlerweile betreuen wir ca.15 Völker und wissen über Bienen fast alles ;)
Vielen Dank an Ulf Z. meinen Bienenvater für das Vermitteln von jahrzehnte langem Wissen und unzähligen praktischen Tipps.
Wenn der Honig hart wird -
keine Panik, jeder Honig wird früher oder später hart. Das Verhältnis von Fruktose und Glukose sorgt hierfür und lässt jeden Honig irgendwann kristalisieren.
Ein kleines handwarmes ! Wasserbad und schon ist alles wieder fein.
Wissenswert - Die Biene
Gestärkt durch Gelée Royal legt die Königin bis zu 2.500 Eier am Tag. Sie wird bis zu 6 Jahre alt und legt in Ihrem ganzen Leben somit bis zu 500.000 Eier.
Weltweit gibt es rund 20.000 Bienenarten, aber nur 15 Arten produziert den Honig, den wir konsumieren.
Betrunkene Biene : Bei besonders hohen Temperaturen kann im Blütennektar Alkohol entstehen. Wenn sich Bienen daran bedienen, können sie betrunken werden. Ihr Zustand ist dann ähnlich wie bei Menschen: Sie sind unkoordiniert und torkeln herum.
Jetzt eine Runde ausnüchtern im Bienenstock? Kommt nicht infrage. Die Wächterbienen sorgen dafür, dass betrunkene Bienen erst wieder reinfliegen dürfen, wenn sie ausgenüchtert sind.
Wenn im Winter die Temperatur im Bienenstock auf unter 10 Grad Celsius fällt, zittern sich Bienen mithilfe ihrer Flugmuskulatur warm. Ihr Zuhause können sie so auf über 30 Grad Celsius aufheizen.
Eine Biene schläft bis zu 8 Stunden am Tag.
Wissenswert - Die Biene 2
Eine Bienenkönigin kann bis zu 6 Jahre alt werden.
Eine Arbeiterbiene stirbt jedoch schon nach 4-6 Wochen im Sommer
Winterbienen werden bis 7 Monate alt.
Eine Biene fliegt in ihrem ganzen Leben bis zu 8.000 km weit.
Wenn eine Biene ein ganzes Glas Honig alleine herstellen würde, bräuchte sie dafür ca. 37 Jahre.
Flugradius bis 3 km und bis zu 30 km/h
Bienen sind äußerst kommunikativ. Sie vollführen einen Rundtanz bei nahe gelegenen Futterquellen und mit dem Schwänzeltanz wird eine entfernte Tracht angezeigt. Dabei geben sie präzise Angaben, die sowohl Richtung als auch Entfernung und Qualität der aufgespürten Tracht beinhalten.
Der grösste Feind ist die Varroamilbe.
Die winzige asiatische Milbenart platziert sich im verdeckelten Brutraum und saugt die Bienenlarven aus und befällt auch ausgewachse Bienen. In Deutschland sterben jährlich bis zu 15 Prozent aller Bienenvölker durch den Milbenbefall.
Wissenswert - Die Drohne
Was machen die Drohnen ??
Eigentlich - fast nichts. Sie werden nur für den einmaligen Hochzeitsflug der Königin gebraucht um diese zu begatten. Er überlebt diesen Akt nicht, sein Penis verbleibt in der Königin – er stirbt.
Frustrierte Rückkehrer erwartet am Bienenstock eine böse Überraschung: Die weiblichen Wächterinnen verhindern die gemütliche Heimkehr. Der Drohn verhungert - er kann sich nicht selbst versorgen. Manche Drohnen bleiben im Bienenstock. Aber auch das nützt nichts, denn die Arbeiterinnen sind ziemlich unerbittlich und alles andere als zimperlich: Sobald sich der Hochsommer nähert, versorgen die Bienen die Drohnen nicht mehr mit Nahrung. Sie zerren die Drohnen im Juli / August aus ihren Löchern und werfen sie kurzerhand aus dem Stock. Dies wird als “Drohnenschlacht” bezeichnet.
Wissenswert - Der Honig
Um ein Glas Honig zu produzieren, müssen Bienen etwa 2 Millionen Blumen besuchen und eine Strecke von rund 80.000 Kilometern zurücklegen - 2 mal um die Erde.
Eine Biene erzeugt in ihrem Leben zwei Teelöffel Honig (ca.3 g). Für einen Kilogramm Honig müssen somit 350 bis 400 Bienen sechs Wochen Blütennektar und Honigtau sammeln.
Im Sommer umfasst zur Hochsaison ein Bienenvolk bis zu 50.000 Bienen.
Honig kann durch seinen hohen Zuckeranteil nicht verderben, man kann ihn ewig essen.
Eine Biene transportiert pro Flug ca. 0,05g Nektar.
Wie entsteht Honig ?
Die fleißigen Bienen saugen mit ihren Rüsseln Nektar und Honigtau ein, der mit körpereigenen Stoffen angereichert wird.
Während des Transports in der Biene wird der Nektar mit Aminosäuren, Enzymen und anderen Eiweißen angereichert.
Nach etwa 200 Blüten ist ihre Nektarblase gefüllt und die Honigbiene fliegt zurück zum Bienenstock.
Dort übergibt die Sammelbiene den Saft über ihren Rüssel an eine Stockbiene. Sie trägt ihn weiter in den Stock und gibt ihn dort auch wieder weiter. Bei diesem Vorgang wird der Nektar immer mehr mit den bieneneigenen Stoffen angereichert und verliert gleichzeitig Wasser.
Das macht den Saft haltbarer. Durch diese Trocknung wird er zu der klebrig-cremigen Flüssigkeit, die wir als Honig kennen.
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